Produktbeschreibung
Contra Katz Super 250 g Streudose
Diese Mittel schadet Katzen, Hunden und Kaninchen in keinster Weise! Enthält natürliche Duftstoffe auf einem Tongranulat. Erzeugt eine sichere Duftbarriere. Katzen, Hunde und Kaninchen verabscheuen den Geruch und meiden alle behandelten Bereiche wie Beet, Zäune, Terrassen, Hecken. Contra Katz vertreibt Katzen, Hunde und Kaninchen zuverlässig von allen Flächen im Freien: kein Scharren mehr in Beeten und Blumenkübeln oder deren Missbrauch als Toilette. Contra Katz besteht aus einem Tongranulat als Trägerstoff für verschiedene pflanzliche Duftöle, die Katzen, Hunde und Kaninchen zwar vertreiben, ihnen aber nicht schaden.
Einsatz: Granulat ca. 20g /m2 auf die zu schützende Fläche streuen, ggf. nach 7 bis 10 Tagen oder starkem Regen wiederholen.
Anwendung: Januar bis Dezember
Infos: Ein ähnliches Problem wie bei Hunden sind - vor allem streunende - Katzen, die mit Vorliebe ihre Latrine in Blumenbeeten (sie mögen eben lockeren Boden) anlegen. Da man die Übeltäter selten auf frischer Tat ertappt und die Tiere wegen ihres natürlichen Urverhaltens auch nicht bestraft werden sollten, kann man auch hier nur mit einer »Duftwarnung« einen Hinweis zur Unterlassung geben: Dr. Stähler Contra Hund und Dr. Stähler Contra Katz bestehen aus einem Granulat mit Duftstoffen, die den Tieren nachdrücklich klarmachen, dass hier kein Platz für die Toilette ist. Die Duftstoffe sind natürlichen Ursprungs und daher für Hund und Katze vollständig unschädlich. So bleibt auch das gute Verhältnis zu Nachbars Haustier (und damit natürlich auch zum Nachbarn) ungetrübt. Das Führen eines »Dialoges« mit Tieren über deren Geruchssinn - durch Einsatz abschreckender Stoffe (Repellents) oder anlockender Stoffe (Attractants) - gehört zum biotechnischen Pflanzenschutz und ist meist ein sehr umweltschonendes Verfahren. Oft können Naturstoffe verwendet werden, die bereits in winzigen Mengen das gewünschte Verhalten der Tiere auslösen und die auch so ausgebracht werden können, dass die zu schützenden Pflanzen häufig gar nicht mit den Duftstoffen in Berührung kommen.